• Anja Rückert ist eine der 10 Vertreter Reinheims in der Verbandsversammlung des Abwasserverbandes Vorderer Odenwald.
• Hans Holler wurde Stellvertreter von Anja Rückert.
• Andreas Rückert wurde in die Betriebskommission der Stadtwerke Reinheim gewählt. Er ist einer der 5 Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung in diesem Gremium. Besonders wichtig ist für die FWG der Sitz in der Betriebs-kommission der Stadtwerke Reinheim, da in dem Bereich Wasserversorgung und Enthärtungsanlage in den nächsten Jahren erhebliche Aktivitäten und Kosten zu erwarten sind.
• Ulrich Brauch wurde in die Verbandsversammlung des Zweckverbands “NGA-Netz-Darmstadt-Dieburg” (Breitbandausbau, Glasfaserausbau) als Stellvertreter von Michael Kurz gewählt. Michael Kurz (Reinheimer Kreis) ist einer der 2 Vertreter aus der Stadtverordnetenversammlung Reinheim.
• Andreas Rückert wurde als Stellvertreter für Hans Menningmann (Grüne) in die Verbandsversammlung des SENIO-Zweckverbandes gewählt. Die SENIO wird in relativ naher Zukunft interessant werden, da es sowohl Beschlüsse im Kreistag, als auch laufende Anträge in der Reinheimer Stadtverordnetenversammlung über deren Auflösung gibt.
Interessant hierbei ist die dann auftauchende Frage was mit den Immobilien der jeweiligen Verbandskommunen geschieht, die ehemals in den Verband (nach den damaligen Problemen der Gersprenz-Seniorendienstleistungs - gGmbH) von diesen eingebracht wurden, bzw. ob es eine Nachfolgeorganisation geben wird und wenn ja wie sich diese gestalten soll.
Warum entscheidet sich jemand für die Reinheimer FWG ?
Miriam Becker, Unternehmerin
Ich bin bei der FWG um mich für ein faires Miteinander einzusetzen. Nur gemeinsam können wir unsere Wünsche und Ziele erreichen und umsetzen. Auf ein schöneres, und frischeres Reinheim. Packen wir’s an
Friedrich Schüler
Friedrich Schüler, Maschinenbautechniker
Als Reinheimer Bürger, der in seinem ausgefüllten Berufs- leben die letzten 22 Jahre kreativ in Reinheimer Unternehmen tätig war, habe ich schon immer die Reinheimer Stadtentwicklung kritisch beobachtet.
Beim TV88 finde ich als Hobby-Sportler den notwen- digen Ausgleich. Die Förderung der Vereine finde ich wichtig, sie soll weitergeführt werden.
Ich freue mich darauf, mit der FWG weiterhin konstruktive Ideen für ein lebenswerteres Reinheim einzubringen
Hans Holler
Hans Holler, Kfz - Meister
Gemeinnütziger Einsatz für die Allgemeinheit ist für mich eine moralische Verpflichtung.
Bei den Freien Wählern gibt es keinen Fraktionszwang oder Vorgaben irgendwelcher Parteizentralen.
Sachliche Arbeit zum Nutzen von Reinheim ist die Devise.
Deshalb engagiere ich mich bei der FWG.
Ulrich Brauch, Dipl. Ing. und Unternehmer:
Bei Projekten mit Kunden in aller Welt muss ich Kostengrenzen strikt einhalten. Dies sollte auch der öffentlichen Hand möglich sein. Die FWG wird darauf achten, dass die in Reinheim gesteckten Ziele sinnvoll und ohne Kostenüberschreitung erreicht werden.
Helga Heil
Helga Heil, Landwirtin und Hausfrau
Ich kenne die harte Arbeit der Landwirte aus eigener Erfahrung
Mit diesem Wissen und dem Fingerspitzengefühl einer erfahrenen Hausfrau und Mutter setze ich mich für Reinheim ein.
Eine starke FWG in Reinheim sorgt dafür, dass im Rathaus sachlich und parteiunabhängig im Interesse der Bürger gearbeitet wird.
Elli Wagner
Elli Wagner, Landwirtin und Hausfrau
Landwirtschaft und Umweltschutz, die Wünsche der Vereine, die Vorstellungen des heimischen Gewerbes und die legitime Forderung nach mehr Lebensqualität für alle Einwohner müssen unter einen Hut gebracht werden.
Mit diesem Leitgedanken habe ich mich viele Jahre in Reinheim engagiert.
Der Einsatz für die Ideale der FWG ist für mich selbstverständlich.
Anja Rückert, kaufmännische Angestellte
Als ich vor einigen Jahren von Heidelberg nach Reinheim kam, ist mir als erstes das gute Miteinander und Füreinander positiv aufgefallen. In der Großstadt wird die Anonymität immer mehr. Diese Entwicklung möchte ich für Reinheim verhindern und das Miteinander und Füreinander vertiefen.
Mir ist der persönliche Kontakt, Wünsche, Ideen oder auch Probleme zu diskutieren und vernünftige finanzierbare Lösungen zu finden sehr wichtig, auch Inklusion darf kein Fremdwort mehr sein!
Das Miteinander macht uns stark und das ist auch meine Vorstellung von ehrenamtlicher politischer Arbeit „Bürger für Bürger“ und nicht im Dienste einer Partei, oder für eine Person.
Helga Risi
Helga Risi, Lehrerin im Ruhestand
Ich bin Mitglied der FWG, weil sie nicht nach Partei-Doktrinen entscheidet, sondern die Interessen der Bevölkerung vor Ort vertritt.
Sigrun Holler
Sigrun Holler, Krankenpflegerin
Ich setze mich für die Reinheimer Freien Wähler ein, weil sie keine ideologischen Probleme mit guten Vorschlägen anderer Fraktionen des Stadtparlaments haben.
Edgar Friedrich
Edgar Friedrich, Dipl. Ing der Fernmeldetechnik
FWG Fraktionsvorsitzender
Ein Mann, der sich aus Überzeugung in die Gemeinschaft einbringt, das ist der Georgenhäuser Edgar Friedrich. Einer für alle, alle für einen - so hat er sich im Beruf als Stellenvorsteher und als Lehrgangsleiter sowie auch im Ehrenamt als Vorsitzender des Feuerwehrvereins Georgenhausen, als Schiedsmann, als Schöffe und auch als Stadtverordneter und Fraktionsvorsitzender in der Fraktion der Freien Wähler immer dafür eingesetzt, sowohl dem einzelnen Menschen als auch der Sache gerecht zu werden. Sein Wissen und seine berufliche Erfahrung sind es, die sein Handeln auch im Ehrenamt bestimmen. Dabei war es immer sein Ziel, den berechtigten Anliegen einzelner oder der Gruppe zum Erfolg zu verhelfen.
„Nicht meckern, sondern (mit)machen ist meine Devise“, sagt Edgar Friedrich von sich selbst und hat diese Einstellung in den zurückliegenden Jahrzehnten auch gelebt. „Die einen machen nicht alles schlecht, aber die anderen auch nicht alles gut, deshalb habe ich mich keiner Partei angeschlossen, sondern arbeite bei den Freien Wählern mit. Die FWG wird nicht aus einer fernen Parteizentrale gesteuert, sondern erhält ihre Impulse aus der Bevölkerung vor Ort. Das gefällt mir, und da lohnt es sich, sich auch weiterhin einzubringen“, so Edgar Friedrich.
Gerhard Risi
Gerhard Risi, Gründungsmitglied der FWG in Reinheim
Wir haben die FWG Reinheim als parteiunabhängige Gruppe im Jahr 1986 neu gegründet weil wir uns ohne parteipolitische Scheuklappen für die Interessen der Reinheimer Bürger einsetzen wollten. In vielen Jahren als Magistratsmitglied und Stadtverordneter konnte ich mich in diesem Sinne für Reinheim einsetzen. Auch heute setze ich mich für diese Ideale ein und unterstütze die FWG
Die Kandidaten der FWG machen keine leeren Wahlversprechungen
Sie setzen sich für eine konsequente Kommunalpolitik ein, die sich an den Interessen der Stadt und ihrer Bürger orientiert. Die FWG ist der Garant für eine gesunde Finanzpolitik, die sich am Machbaren orientiert.
Reinheim braucht die FWG und die FWG braucht Sie, den parteiunabhängigen Wähler. Ihre Anregungen sind wichtig! Gemeinsam mit Ihnen wollen wir Reinheim gestalten. Eine starke FWG ist wichtig für Reinheim.